Trenbolon Enantat 200

Trenbolon ist meiner Meinung nach eines der besten, wenn nicht sogar DAS beste Steroid für Masse, Qualität und Kraft. Es wirkt anaboler als Testosteron und eignet sich deshalb hervorragend zum Aufbau von hochqualitativer Muskelmasse. Trenbolon belastet die Leber kaum, und auch die Nieren kriegen, entgegen vieler Gerüchte, nicht allzu viel ab. Trenbolon konvertiert nicht zu Östrogen und ist somit ein optimales Steroid für eine Diätphase.

Um maximale Erfolge zu erzielen, sollten es schon 200mg Trenbolon Enantat alle 5 Tage sein. Obwohl manche Bodybuilder durchaus die 3-5fache Menge pro Woche injizieren, reicht genannte Dosierung für Hobbybodybuilder i.d.R. vollkommen aus. Wer meint, dass diese Dosierung für ihn zu lasch sei, kann auf 200mg Trenbolon Enantat alle 3 Tage oder gar 400mg alle 5 Tage erhöhen. Mehr ist allerdings nicht nötig, sofern keine Wettkampfambitionen bestehen. Trenbolon Enantat lässt sich hervorragend mit anderen Steroide kombinieren.

So zum Beispiel mit:

- Winstrol
- Masteron
- Testosteron Enantat
- Boldenon Undecylenat

Die Kombination aus Trenbolon Enantat, Boldenon Undecylenat und Testosteron Enantat werden vor allem zum Aufbau von harter Qualitätsmuskulatur und unbändiger Kraft verwendet. Alle drei Steroide erhöhen die Kraft signifikant, wirken stark anabol - zudem konvertieren Testosteron und Boldenon leicht, was die anabole Komponente dieses Stacks erheblich verbessert.

Für Diätphasen hat sich die Kombination aus Trenbolon Enantat, Testosteron Enantat und Stanozolol (Winstrol) und Drostanolon (Masteron) bewährt. Wettkampfbodybuilder schwören auf den magischen Trenbolon-/Winstrol-/Masteron-Stack, da dieser stark androgen wirkt und in Kombination mit einer straffen Diät, eine optimale Muskelhärte fördert.

Nebenwirkungen:

- Erhöhung des Blutdrucks
- anfangs gesteigerte, im Verlauf der Kur nachlassende Libido
- starke Hemmung der Testosteron Produktion
- negative Wirkung auf die Blutfettwerte
- aggressives Verhalten

Am Ende einer Kur ist es ratsam, die endogene Testosteron Produktion mit Clomifen anzuregen.