Anavar Oxandrolon 10
Oxandrolone ist ein mildes Steroid mit einer nur sehr schwach ausgeprägten anabolen und androgenen Komponente. Die zu erwartenden Nebenwirkungen sind bei diesem Steroid als ebenso mild einzuordnen, wenn gleich die Leber auch eine Belastung erfährt, da dieser 17-alpha-alkylierten ist. Dies bedeutet, dass fast der gesamte Wirkstoffanteil die Leber passiert, ohne dabei zerstört zu werden. Oxandrolon ist bei weiblichen Athleten ein beliebtes Mittel, da bei einer Tagesdosis von 10‑15 mg nur sehr selten Vermännlichungserscheinungen hervorgerufen werden.
Auf Grund der Milde des Wirkstoffs ist Oxandrolon nur bedingt zum Muskelaufbau zu empfehlen. Zwar steigt die Kraft merklich durch eine Erhöhung der Creatinsynthese, doch die Muskelmasse steigt nur langsam. Die Kombination mit stärkeren Steroiden wie Testosteron oder Trenbolon macht nur bedingt Sinn, da die Wirkung von Oxandrolon hier untergehen würde. Lediglich während einer Wettkampfdiät scheint Oxandrolon von Vorteil. Hier erhält es Kraft und wirkt antikatabol, um möglichst viel Muskelmasse zu erhalten. Kombiniert wird Oxandrolon hierzu mit Testosteron, Trenbolon, Masteron und/oder Winstrol.
Ein weit verbreitetes Märchen ist, dass Oxandrolon keinen Einfluss auf die körpereigene Testosteron Produktion ausübt. Dies ist schlichtweg falsch. Nicht selten haben uninformierte Athleten Oxandrolon zum Überbrücken einer Steroidkur benutzt, ohne zu wissen, dass Oxandrolon auf die Achse geht und eine Erholung der körpereigenen Testosteron Produktion somit gar nicht möglich ist. Zwar wirkt Oxandrolon schwach, aber dies tun Prohormone auch und diese beeinflussen ebenfalls den Hormonhaushalt.
Nebenwirkungen:
- Obwohl die Nebenwirkungen mit Oxandrolone verhältnismässig gering sind, kann es dennoch zu Nebenwirkungen kommen:
- Durchfall
- Leberfunktionsstörungen
- erhöhte Leberwerte
- Magenschmerzen
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Menge | 100 Tab per Packung |
Dosierung | 10mg per Tab |
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